Hauptthema bei der letzten Verwaltungsbeirats- und Gildensitzung war die Corona-Pandemie und die Frage, wie geht es weiter, wenn die Abstands- und Hygienevorschriften weiter bestehen bleiben. Fakt ist, sollte es bei diesen Regelungen bleiben, muss ein „Plan B“ her, denn unter diesen Voraussetzungen sind keine Veranstaltungen in bisheriger Art und Weise möglich. Es wurden schon an diesem Abend Ideen gesammelt, wie man alternativ ein Corona-taugliches Faschingstreiben organisieren könnte. Denn eines ist klar, kein Fasching – ist nicht.
Allgemein
Tanzworkshop fällt aus
Mit großen Bedauern müssen wir euch mitteilen, dass unser Tanzworkshop am kommenden Samstag ersatzlos ausfällt.
Wir als Verein nehmen die aktuelle Situation ernst und möchten unsere Aktive, Helfern und Tanzworkshopbesucher in keine unangenehme Situation bringen.
Wir werden hier auf unseren Seiten die Trainingsstarts der jeweiligen Altersgruppen bekannt geben und freuen uns über viele neue Gesichter!
Berni Wilhelm zum Ehrenvorstand ernannt
Bei der letzten Prunksitzung, am 15. Februar, wurde Berni Wilhelm zum Ehrenvorstand ernannt. Wie in den vorangegangenen Prunksitzungen auch, zogen Berni und Wiltrud zu ihrer Bütt in den Saal ein. Doch irgendetwas war an diesem Abend anderst. Denn neben der Bütt stand das Vorstandsteam auf der Bühne und sie überraschten Berni mit einer ganz besonderen Auszeichnung, die Ernennung zum Ehrenvorstand der Faschingsgilde „Helau Krakau“ Höchberg e.V.
Gute Stimmung bei der Weibersitzung
Seit Jahren ist die Sitzung ein Garant für gute Stimmung und friedliche Ausgelassenheit. Obwohl mittlerweile in der Umgebung viele Faschingsvereine versuchen die Höchberger Traditionsveranstaltung zu kopieren oder eigene Akzente am schmutzigen Donnerstag zu setzen, ist die Besucherzahl in Höchberg konstant hoch. Das Pfarrheim ist die Heimat der Höchberger Fasenachter und dort ist gute Stimmung garantiert mit Wiltrud Wilhelm, einer bestens aufgelegten Sitzungspräsidentin mit ihren Elferrätinnen.
Höchberg rief zur ersten von fünf Prunksitzungen
Die erste von fünf Prunksitzungen im Pfarrheim Mariä Geburt stand unter einem glücklichen Stern. Die Gildenmitglieder hatten sich wieder mächtig ins Zeug gelegt, um den Besuchern im Saal beste Unterhaltung zu bieten. Und so abwechslungsreich wie in diesem Jahr war es lange nicht mehr, hörte man von vielen Stammgästen.
Tobias I. und Laura I.
Mit Beginn der fünften Jahreszeit beginnt für Bürgermeister Peter Stichler schon mal ein Vorgeschmack auf seinen Ruhestand. Denn mit der Machtübernahme des Höchberger Prinzenpaares Tobias I. und Laura I. fängt traditionell der Fasching an. So ein bisschen Wehmut merkte man Stichler schon an, als der die Gemeindekasse und den Marktgemeindeschlüssel an die Tollitäten übergab.
Höchberger Narren feiern sich selbst ganz groß
So einen lockeren und heiteren Festkommers hatte man in Höchberg selten erlebt. Da waren sich alle einig, die der Faschingsgilde Helau Krakau zu ihrem 4×11-jährigen Jubiläum im Pfarrheim gratulieren wollten. Hierher war man ausgewichen, nachdem die TG-Halle nach dem Kabelbrand noch nicht wieder benutzbar ist. Und das war auch gut so, denn im Pfarrheim ist die Gilde zu Hause, hörte man des Öfteren. Doch anders als bei den Prunksitzungen im Winter schien jetzt die Sonne und erwärmte den Saal schnell auf Betriebstemperatur.